Umkehr Osmose Anlage statt Brita, oder best Filter

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  1. #1 barista67, 15.10.2023
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    Benutzt von euch jemand eine Umkehr Osmose Anlage für das Café Wasser?
    Ich bin auf folgendes Modell gestoßen, welches wohl sehr gelobt ist. Offensichtlich in kürzester Zeit auf Wunschtemperatur und darüber hinaus trinkt man sauberes Wasser.
    Immerhin würde man sich die Wasserfilter Kanne sparen und bräuchte keinen Wasserkocher mehr.
    Gibt es Erfahrungen
    Amazon.de
     
  2. #2 Krillseeka, 15.10.2023
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    Sparen wirst du da höchstens an der Zahl der Dinge in der Küche wenn du gleichzeitig auch den Wasserkocher ersetzt. Finanziell würde ich eher das Gegenteil von Sparen vermuten. Für die Filter und Membranen von den Auftisch-Osmoseanlage wird leider nie die Durchflussmenge angegeben nach der ein Tausch notwendig ist sondern nur so eine wage Monatsangabe. Für die über 100€ im Jahr kann man aber sehr viele Brita-Filter kaufen und dann haben sich die 500€ Einmalausgaben noch nicht amortisiert. Ich halte es für unrealistisch, dass es da irgendeine Kombination gibt in der die Anlage günstiger ist. Selbst gegen das sehr teure ZeroWater System würde sich eine Osmoseanlage aus meiner Sicht fast gar nicht rechnen (s. hier). Bei den verbauten Osmose-Lösungen scheint das anders zu sein.

    Darüber hinaus solltest du auch beachten, dass du keinen richtigen Einfluss auf die Mineralisierung des Wassers hast. Ob das ideal für Kaffee geeignet ist, hängt davon ab was sich der Hersteller gedacht hat. Das von dir verlinkte Gerät z.B. setzt Calcium zu und das versuche ich zumindest aus meiner Espressomaschine raus zu halten.
     
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  3. #3 barista67, 15.10.2023
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    Hallo Krillseeka,
    danke für Deine Einschätzung: Es stimmt schon: Man kann schlecht abschätzen, ob das Osmosewasser für die Kaffeezubereitung geeignet ist. Dem Osmosewasser wird ja auch of gesundheitlicher Nutzen zugeschrieben: Weniger Schadstoffe, höhere Bindungsfähigkeit für Schadstoffe im Körper, usw. Schwierig, daß Thema sachlich und nachvollziehbar abschließend darzustellen. Da gibt es komplett unterschiedliche Meinungen. Möglicherweise hast du Recht: Brita, oder BWT Filter, Wasserkocher und gut ist es. Ich bin aktuell zu der Fragestellung gekommen, weil mir das Aufheizen des Wassers auf der Induktionsplatte im Kessel zu aufwendig ist: Ich benötige es nur zum schnellen Tassenwärmen und Auffüllen vom Espresso zum Americano, da mein Handhebler keine Heißwasserdüse hat.
     
  4. #4 lackiem, 15.10.2023
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    Wir nutzen schon seit Jahren die Osmoseanlage Proline X3 - 600 GPD von Osmofresh.

    Ich habe damit die Synchronica am Festwasser, und einen separaten Wasserhahn für Trinkwasser,
    über die Anlage.

    Die Filter sind auch nicht sehr teuer, und mir gefällt, dass ich auch gefiltertes Wasser über den
    Festwasseranschluss habe.
     
  5. #5 hErr.cHilloR, 19.02.2024
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    Servus,
    wie sieht es denn aus mit den Leuten die das Wasser einer Osmoseanlage schon längerfristig für den Kaffee nutzen?
    ich habe auch eine Zuhause und nutze das Wasser als Trinkwasser, für den Kaffee hatte ich bisher immer das Blackforest Wasser genommen,
    kann ich das Osmosewasser auch für die Siebträger Maschine verwenden?
     
  6. #6 lackiem, 19.02.2024
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    Betreibe eine Osmoseanlage schon seit 10 Jahren über Festwasser am Siebträger, ohne Probleme.
     
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  7. Alisan

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    Ich nutze auch eine Osmose Filteranlage und hatte bisher auch keine Probleme. Ich würde mir eher über die Brita Tischfilter gedanken machen, da es sehr viel
    darüber zu lesen gibt das diese Tischfilter nach kürzester Zeit mit Keimen verseucht sind dazu gibt es einige Berichte.
     
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  8. #8 Andreas 888, 22.02.2024
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    Ja, kannst du...ist problemlos möglich.
    Und kein/sehr seltenes entkalken...
     
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  9. #9 Loopo, 08.04.2024
    Zuletzt bearbeitet: 08.04.2024
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    Ich habe uns am Freitag nun auch eine Umkehrosmoseanlage installiert. Da bei uns auf dem Spültisch zu wenig Platz blieb, habe ich mich final dann doch für die etwas aufwändigere Untertisch-Lösung entschieden.

    Der wesentliche Grund für mich war am Ende die Enthärtungsleistung solcher Anlagen im Vergleich zu Granulat-Filtern.

    Wir haben über 10 Jahre lang mit folgenden Lösungen für unser hartes Münchner Wasser (TDS 240ppm, dH 15) experimentiert:
    • Brita: Da ging die Wasserhärte frisch auf ca. 5 dH, aber spätestens nach einer Woche jeweils schon wieder ordentlich rauf.
    • ZeroWater: Ja, bringt TDS kurz mal auf 0ppm am Anfang. Der Filter (15-20€ !) hielt aber jeweils grade mal 10 Tage, dann schmeckte das Wasser mega-sauer - haben wir nach kurzer Probe wieder beendet das Experiment
    • Jetzt eben eine Sonvita AquaQuell mit Puffer-Tank von filterzentrale.de (Schwager hat die Osmotech Profi von denen und ist mit Anlage und deren Service ebenfalls sehr zufrieden) -> TDS < 15ppm seit drei Tagen, entsprechend einer Wasserhärte < 1dH !
    Geschmacklich merke ich da im Kaffee (Rocket und Filter) jetzt auch zum ersten mal einen deutlichen Unterschied und Verbesserung zu Leitungswasser.


    Was man sich unbedingt klar machen sollte, ist der wesentliche technische Unterschied bzgl. der Enthärtung zwischen den Systemen:

    Aktivkohle enthärtet nicht - sie filtert übrige Fremdstoffe wohl ganz passabel aus dem Wasser, bei Granulat (GAC, granulate activated carbon) aber in deutlich begrenzterem Umfang, als bei den besseren Sinterblock-Filtern (PAC, powdered activated carbon), wo das Wasser unter Druck durch gepresst wird.

    Vielmehr enthalten Brita, ZeroWater & Co auch noch sog. Ionen-Austauschharz. Und dieses sättigt eben recht schnell mit den im Wasser gelösten Calcium- oder Magnesium-Ionen - und dann war´s das mit dem weichen Wasser.


    Eine Umkehrosmoseanlage mit ihrem Membranfilter hingegen trennt lediglich den Wasserfluss und scheidet die Fremdstoffe und Kalk-Ionen fast komplett in das Abwasser ab. Der Filter/die Membran an sich reichert sich also erheblich (um Größenordnungen) langsamer selbst mit Fremdstoffen an.

    Daher auch die deutlich längere Haltbarkeit der Filter und Membranen, wobei mir hierzu jetzt noch die Langzeit-Expertise fehlt.
    Angegeben sind laut Hersteller 24 Monate für die Membran, und jeweils 6 Monate für die Vor- und Nachfilter - mal sehen, wie lang es sich dann tatsächlich ausgeht.

    Das Konzept finde ich mittlerweile sehr einleuchtend, auch wenn es etwas gedauert hat, bis ich es kapiert habe (speziell wie das mit dem Puffertank läuft). Hab´s deswegen mal als Schaubild aufgemalt, s. unten.

    Der Clou ist, dass sowohl das Osmosewasser aus der Membran als auch dem Puffertank direkt vor dem Zapfen nochmal durch einen Aktivkohleblock-Nachfilter laufen. Damit hat man zumindest eine gewisse gefühlte Sicherheit gegen etwaige Ablagerungen oder Bakterien, die sich über die Zeit im Puffertank (lebensmittelecht beschichtete Kautschuk-Blase) bilden könnten:

    [​IMG]

    Gruß, Markus
     

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  10. #10 Hi-Jack, 15.04.2024
    Hi-Jack

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    Wird das Wasser danach noch mineralisiert? Reines Osmosewasser ohne Karbonathärte ist doch leicht säuerlich und würde Kupfer und Messing angreifen, vor allem wenn es länger im Tank steht?
     
  11. Loopo

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    Bislang noch nicht, da ließe sich natürlich jederzeit noch ein Remineralisierer nachschalten.
    Bei dem Thema bin ich mir auch noch nicht ganz sicher, um ehrlich zu sein.

    Im Grunde sind die Systeme aber generell recht kompatibel untereinander, da fast alles auf dem 1/4"-Schlauchsystem und dem in Deutschland üblichen Druckbereich von Leitungswasser aufbaut.

    Gruß, Markus
     
  12. #12 MaKaffeEva, 15.04.2024
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    Also grundsätzlich ist Osmosewasser ein fast vollentsalztes and entmineralisiertes Wasser. Da müsste doch wieder mineralisiert werden, wenn man den gängigen Berichten über das optimale Kaffeewasser glauben schenkt oder?
    Leicht sauer ist es, da die Membran das gebundene CO2 nicht rausfiltern kann. Dazu müsstest du thermisch entgasen. Also auf leicht über 100Grad Celsius erhitzen. Wobei auch das O2 flöten geht. Für den optimalen Ph wert müsste dann auch dieser wieder angehoben werden, oder liege ich da falsch?
     
  13. cbr-ps

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    Statt aufwändiger Remineralisierung können manche Systeme auch mit ungefiltertem Leitungswasser auf die Wunschhärte über einen einstellbaren Bypass verschneiden.

    Wie hoch sind dabei die Spülverluste deiner Anlage?
     
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  14. #14 MaKaffeEva, 15.04.2024
    MaKaffeEva

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    Die privaten weiß ich nicht, gute Industrieanlagen schaffen schon um die 80% Ausbeute.
    Steht aber alles in den Unterlagen. Wohl auch der Verbrauch für einen Spühlvorgang und wie häufig das stattfindet.
     
  15. Marino

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    Ich habe mich auch länger schlau gemacht, was das Thema Umkehrosmose angeht. DHL hat leider meine Anlage bei Lieferung zerstört und einen Teil verloren, dann wiedergefunden. Daher muss ich noch ein paar Kreise laufen, bis ich eine zu Hause habe...
    Vielleicht helfen die Infos ja jemandem.

    Im Privatgebrauch haben Anlagen oft ein Verhältnis von gefiltertem Wasser zu Abwasser von 1:1 bis 1:1,5.
    Hier kommen oft Stimmen, das das viel zu viel wäre und zudem verwenden einige Flaschenwasser, wie Volvic oder so für Espressomaschinen. Flaschenwasser verbraucht aber in der Herstellung der Flasche allein >= 3x so viel Wasser, wie die Flasche fassen kann. Teils wird von 6fachen Wasserverbraucht allgemein gesprochen. Da ist 1-1,5l Abwasser pro Liter nun wirklich nicht extrem viel. Ein Freund leitet das Abwasser in seine Toilettenspülung und benutzt damit nahezu alles weiter.

    Oben ist zudem eine Anlage mit Puffertank abgebildet (Post #9). Heutzutage werden gerne Directflow-Anlagen verwendet. Diese benötigen nicht unbedingt einen Tank, sondern können mit Hilfe einer vorgeschalteten Pumpe und Druckerhöhung einen höheren Durchfluss erreichen, wobei dann ein Puffer nicht unbedingt benötigt wird. Ein Tank ist dann nur in Einzelfällen notwendig, z.B. wenn die Anlage automatisch spült und die Espressomaschine, der Geschirrspüler oder was auch immer in Störung geht, da nicht schnell genug Wasser kam. Oder, falls der Durchfluss einem nicht reicht, kann man diesen mit einem Tank anfangs erhöhen, wobei anschließend die Pumpe natürlich weiter läuft, um den Tank wieder zu füllen.
    Wichtig ist eigentlich in allen Anlagen, was gerne missachtet wird, eine Keimsperre am Ausgang der Anlage zu verbauen. Entweder eine wechselbare Kartusche oder UV-Licht. Dann hat auch ein nachliegender Tank weniger Chancen, zu verkeimen. Zudem sollte man darauf achten, dass eine Anlage sich selber spülen kann. Das ganze aus zwei Gründen. Nutzt man die Anlage länger nicht (Urlaub etc.), könnten die Filter verkeimen, da das Wasser regelmäßig in den Filtern steht. Regelmäßige Spülung (am besten automatisch) ist also extrem wichtig, wenn man länger mal nichts zapft oder immer nur sehr geringe Mengen. Das macht allerdings auch nur ein kleiner Anteil der Anlagen.
    Dann haben aber auch noch die Membranen die Eigenschaft, dass sie im drucklosen Zustand durchlässiger werden und damit nicht nur Wasser durchlassen. Hier kann eine kurze Vorspülung manuell oder automatisch ggf. auch erforderlich sein.

    Filter und Membranen:
    Membrane werden ca. nach 3-4 Jahren getauscht und müssen eigentlich nur getauscht werden, wenn sie schlechter filtern (TDS-Messgerät hilft).
    Vorfilter sind da schon lustiger. Gerne geben Hersteller 6 Monate oder ein Durchflussvolumen an. Bei den 6 Monaten werden gerne DIN-Normen genannt, die zum einen so nicht ganz den Einsatzzweck abbilden und zum anderen die gesamten Anlagen sich nicht unbedingt daran halten und das damit eigentlich auch nicht unbedingt verbindlich ist. Da werden gerne Rosinen gepickt, damit Filter öfter getauscht werden. Wichtig ist natürlich immer, dass das Wasser nicht lange steht und die Filter immer gespült werden.

    Leider hat meine Bezzera BZ10 kein Festwasser, sonst würde ich sie darüber dann mit anschließen.

    Man darf nicht ausser Acht lassen, was man für Trinkwasser sonst ausgibt. Wir mögen unser Trinkwasser nicht, kaufen keine Plastikflaschen. Glasflaschen mit Wasser, was wir mögen, muss geschleppt werden und kostet ca. 1€/l. Bei 3 Personen kommet da gut und gerne >=5€/Tag zusammen.
    Nur Filter kosten 153€ pro Jahr im Schnitt und selbst mit Anschaffung auf 12 Jahre gerechnet fahren wir deutlich günstiger. Bei Gesamtkosten auf 12 Jahre gesehen ist das bei mir vergleichbar mit ca. 1L Flaschenwasser pro Tag. Zum Kochen kann ich es ja auch noch nutzen, was positiv dazu kommt. Trinkt man natürlich sonst Leitungswasser oder günstiges Wasser aus Plastikflaschen eines Discounters, geht die Rechnung ggf. nicht auf.

    Zur leichten Säure:
    Es scheint wohl so zu sein, dass durch die wenigen Mineralien das Wasser eine geringe Pufferkapazität hat. Eigentlich ist es damit PH neutral. Allerdings reagiert es wohl mit dem CO2 in der Luft und wird dadurch leicht sauer. So habe ich es gelesen. Der Kohlendioxidgehalt in der Luft liegt ja bei ca. 0,04%, was wohl ausreicht. Soweit mein angelesener Wissensstand.

    Viele Grüße
    Nils
     
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  16. #16 MaKaffeEva, 20.04.2024
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    Mit zunehmender Temperatur wird das CO2 weniger. Die Fähigkeit Stoffe zu binden nimmt ab.
     
  17. Marino

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    Da wäre eigentlich die Frage, wie das mit Festwasser aussieht. Das Osmosewasser ist dann noch nicht mit der Luft in Berührung gekommen und wird im Tank erhitzt. Theoretisch müsste es doch dann weniger sauer sein, als wenn man damit manuell einen Tank befüllt.


    Viele Grüße
    Nils
     
  18. cbr-ps

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    Interessanter Ansatz, der aber einer entsprechend separaten Installation bedarf. Das ist bei mir leider nicht so ohne Weiteres möglich bzw. wäre mit so hohen Kosten verbunden, dass es jenseits irgendeiner Wirtschaftlichkeit wäre. Daher habe ich ich mich für einen simplen BWT Filter entschieden.
     
  19. Marino

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    Seine Toilette ist direkt hinter der Küchenspüle. Einfacher ging es kaum. Geht bei mir auch nicht ohne weiteres.
     
  20. #20 roady43, 20.04.2024
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    Genau auf diese Lösung setze ich. Sorglos direkt ohne jegliche Anlage die Maschine am (bei uns hervorragenden, wenn auch harten) Festwasser und dafür günstig selbst gelegentlich entkalken. Kostet also zum normalen Wasserverbrauch nichts zusätzlich.
     
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